Ein Informant hat bisher 98 Patientenakten analysiert – schwer an COVID19 erkrankte, sogar an COVID19 verstorbene Menschen. Er ist mit erschreckenden Erkenntnissen an uns herangetreten: Keine der analysierten Patientenakten lässt den Schluss zu, dass COVID19 Krankheits- oder gar Todesursache war! Da lässt sich kriminelle Energie einiger Verantwortlicher erkennen, die wahrscheinlich auch durch finanzielle Anreize geschürt wurde und immer noch wird.
Teilweise wurden Anamnesen und Pseudo-Anamnesen bewusst manipuliert, damit scheinbar um jeden Preis COVID19 als Diagnose oder Todesursache dokumentiert werden kann.
PCR-Tests, CT-Werte, Vorerkrankungen, Anamnesen – in keinem einzigen Fall wurde sauber gearbeitet. Zum Teil wurden medikamentöse Therapien durchgeführt, die an sich schon das Sterberisiko erhöhen und in einigen Fällen möglicherweise zum Tode geführt haben.
Unser Informant sagt selber, dass er dieses Ausmaß an krimineller und unethischer Energie nie für möglich gehalten hätte.
Quelle: https://t.me/ReinerFuellmich/204